Raus aus der Komfortzone! Mut und Rede im Beruf

In unserem Toastmasters Club „Mut und Rede Neukölln“ sind mehrere Selbstständige und Unternehmer:innen dabei. Das ist kein Zufall, denn die Fähigkeiten (Kommunikation und Führung), die man in einem Toastmasters-Club kultivieren kann, sind die gleichen, die Dir helfen, Dein Unternehmen wachsen zu lassen. Und auch für Angestellte bietet Toastmasters ausreichend geschützten Raum, sich für verschiedene Gelegenheiten auszuprobieren. Dies ist Teil 3 unserer Artikelreihe dazu über Dörte – die ihr am 16.08.2021 "live" bei unserem nächsten Clubabend erleben könnt! 

Spontane Reden in Job und Alltag meistern

Dörte kann man stundenlang zuhören. Und das sogar auf mehreren Sprachen. Ihre sanfte, wohl temperierte Stimme zieht einen direkt in ihren Bann. Das angenehme Sprechtempo, ihr Rhythmus und die wohl gesetzten Pausen lassen einen bis zum Ende aufmerksam zuhören. Dörte arbeitet als selbstständige Sprachexpertin: sie textet, konzipiert, unterrichtet. In ihrem Beruf lernt sie mit neu in Deutschland angekommenen Menschen Deutsch. Dafür ist eine präzise, an das jeweilige Sprachniveau der Menschen angepasste, Kommunikation notwendig. Dörte kennt ihre Stärken und bereitet sich bestens vor. Wenn sie in ihrem Element ist, strahlt sie dies aus. 

Und dennoch: sie bezeichnet sich selbst als introvertiert. Das spontane Sprechen ist für sie immer eine Herausforderung. Und gleichzeitig hat sie es als ihr größtes Entwicklungspotential erkannt. Bei Toastmasters geht Dörte ihr Kommunikationsthema gezielt an. Durch ihre Mitgliedschaft möchte sie lernen, bei größeren Versammlungen spontan zu sprechen und ihre Gedanken klar zu kommunizieren. Dabei helfen ihr besonders zwei Dinge: 

• Ihre ganz persönliche "Pathways Lernerfahrung", bei der sie von Station zu Station gehen und Reden mit unterschiedlichen Schwerpunkten vor ihr (fast) unbekanntem Publikum halte kann.
• Die Stegreifreden – ein fester Bestandteil eines jeden Toastmasters Clubabends! Für Dörte wirklich ein Schritt aus ihrer Komfortzone. 

Teil 2 unserer Reihe: Wie du dein Toastmasters-Training nutzen kannst