Ein Grundsatz für jeden Toastmasters-Club ist: "Wir lernen nie aus und werden täglich besser." Diese Erfahrung haben wir auch mit unseren Hybrid-Meetings gemacht. Wie wir es geschafft haben, an der Technik nicht zu verzweifeln und warum man nichts dem Zufall überlassen sollte, erfahrt hier in diesem Artikel!
Wir alle durchleben ja jetzt schon eine Weile die Pandemie... und abgesehen von ein paar Treffen an der frischen Luft, mussten die Toastmasters-Abende meistens ausschließlich online stattfinden. Mit Lockerungen und Impfungen wurden dann Hybrid-Meetings wieder möglich. Aber mal Hand aufs Herz: das ist ganz schön viel Arbeit und wir hatten ganz schönen Bammel vor den ersten Durchführungen. Nun heißen wir aber nun mal "Mut & Rede" und waren auch hier wieder extrem mutig. Bei unseren ersten Versuchen brauchte es vor allem eines: die Verpflichtung einiger Mitglieder, bereist ein paar Stunden vor Beginn des Clubabends verfügbar zu sein. Technikaufbau, Techniktest, das alles kostet Zeit, wenn das Konzept noch nicht erprobt ist. Die gute Nachricht: mit etwas Übung reduziert sich der Aufwand und das Ergebnis wird immer besser. Was uns voran getrieben hat, ist die Dankbarkeit seitens der Mitglieder für die Möglichkeit, sich endlich mal wieder in Persona zu sehen, sowie die strahlenden Gesichter im Raum!
Mittlerweile werden wir sogar von unseren Gästen für den professionellen Aufbau und die Qualität des Meetings gelobt! Wiederholung macht den Meister!
(Foto © Präsident Nicolai, auf dem Foto zu sehen: Unser geschätztes Mitglied Hao)
Wir haben unsere Erfahrungen dafür genutzt, einen immer weiter wachsenden Leitfaden für Hybrid-Meetings zu schreiben. Eine Art virtueller Spickzettel für alle im Verein. Unsere wichtigsten Empfehlungen hier als Zusammenfassung:
Ihr habt Lust bekommen, ein hybrides Meeting mitzuerleben? Dann schaut beim nächsten Clubabend am 20.9.2021 gerne vorbei! Wir freuen uns auf Euch!
Zuletzt noch ein paar vorbereitende Tipps, für alle, die online teilnehmen:
Für Zuhörende:
Für die Redner:innen: